Die Rechtsperson
1903 - 1936
[150.] Das Kleine Blatt berichtete ebenfalls vom Prozess Pisk ca. Kraus und stellte die Tatsache, dass Pisk nicht persönlich erkennbar von Kraus angegriffen wurde, falsch dar. Es brachte allerdings die von Samek verlangte Berichtigung kommentarlos und auch eine zweite Berichtigung, in der Samek die falsche Schreibweise seines Namens ("Szamek") reklamierte, ohne jeden Kommentar.
[151.] Bei Kraus' Schallplattenverlag(en) in Berlin gab es Unklarheiten über die Abrechnungsmodalitäten. Zudem hatten sie - wie so oft - "Krauss" anstelle von "Kraus" in die Rechnungen geschrieben. Kraus' Berliner Anwalt Botho Laserstein konnte die Sache rasch klären und durfte zwei Platten als Geschenk behalten.